Montag, 3. November 2008
Sehnsucht und Heimweh
Montag, 27. Oktober 2008
Reinduktionsphase
Naja, ich bin gespannt, wann ich morgen wieder nach Hause darf...
Mittwoch, 24. September 2008
Überarbeitung des Grenzphilosophie-Themes und Suchfunktion
Mittwoch, 17. September 2008
Überarbeitung des Grenzphilosophie-Gästebuchs
Montag, 15. September 2008
Grenzphilosophie-Aktualisierung
Donnerstag, 28. August 2008
Mal wieder in der Klinik
Naja, wir werden sehen...
Freitag, 8. August 2008
Nächster Block
Donnerstag, 10. Juli 2008
Kurz vor der Entlassung
Montag, 7. Juli 2008
Wieder mal im Krankenhaus
Mehr als zwei Wochen war ich jetzt zuhause. Das war die schönste Zeit seit der Geschichte mit meinem Bauch: Zwar habe ich mich anfangs ziemlich elend gefühlt, da ich sehr schwach war und mich ständig übergeben musste, aber nachdem ich in der Ambulanz zwei Mineralien-Infusionen bekommen hatte, wurde es deutlich besser und ich konnte das Leben wieder so richtig genießen. Ich habe wieder einen ordentlichen Appetit entwickelt und sehe der bevorstehenden Chemo positiv entgegen.
Ich hatte auch endlich wieder mehr Zeit, mich mit meiner lieben Freundin zu treffen und mal wieder Computer zu spielen. Ich habe zwar überhaupt keine Lust, jetzt wieder fünf Tage hier im Krankenhaus zu liegen und mich zu langweilen, aber immerhin schreite ich so in der Therapie voran und freue mich schon sehr darauf, wieder zuhause zu sein und mit meiner Freundin zu kuscheln. :-)
Freitag, 13. Juni 2008
Bald wieder zuhause
Vielleicht schreibe ich gleich noch etwas, wenn ich angekommen bin...
Mittwoch, 11. Juni 2008
preload(images, counter)
if(counter < max) {
for(var i = 0; i < images.length; i++) {
if(images[i].complete == true) {
counter += 1;
} else
}
document.write(counter + ' von ' + max + ' wurden bereits geladen.');
window.setTimeout(function() { preload(images, counter, max) }, 10);
} else {
document.write('Alle Bilder wurden erfolgreich geladen.');
}
}
Dienstag, 10. Juni 2008
Meine erste S-Karte
Ein Kämpfer, der sich durch eine finstere Arena kämpfen und so sein Können unter Beweis stellen muss. Die Atmosphäre gewinnt die Karte aus den Dialogen des Helden mit seinem Mentor, der ihn den gesamten Spielverlauf lang begleitet.
Später vielleicht mehr dazu...
Mittwoch, 4. Juni 2008
Nochmal das ganze
Naja, hoffentlich geht es mir bis zum Ende der Woche hin (wenigstens ein bisschen) besser.
Sonntag, 25. Mai 2008
Vorzeitige Einweisung
Nee, geht eigentlich nicht. Inzwischen geht es wieder nach mehrstündiger Untersuchung und anschließender Behandlung. Aber heute Morgen war es wirklich nicht mehr feierlich. Zum Glück bin ich direkt in die Ambulanz gefahren, denn ansonsten hätte das Ganze kritisch werden können, aber so konnten mir die Ärzte helfen, meinen überaus stark aufgeblähten Bauch zu "beruhigen". Schmerzmittel tun ihr übriges.
Naja, morgen bekomme ich immerhin mein Notebook, mit dem ich mir dann die Zeit erträglicher gestalten und an meiner neuen Karte arbeiten kann. Vielleicht kann ich morgen auch wieder nach Hause, was ich aber nicht so recht glaube. Am Dienstag geht laut Behandlungsplan ohnehin meine Chemo-Therapie weiter. Es wird sich zeigen.
Viele Grüße
Felix
Mittwoch, 14. Mai 2008
Wieder zuhause
Bald wieder zuhause
Kartenkonzept
Das Spiel beginnt mit dem Anschaffen von Ressourcen und dem Ausbau der Startstadt. Dies läuft völlig frei ab: Der Spieler darf selbst entscheiden, was er wann baut und welche Einheiten er rekrutiert. Im weiteren Verlauf des Spiels muss er dann einem linearen Weg folgen, angetrieben durch die Handlung der Geschichte, die erzählt wird.
Besonderheiten:
Der vom Spieler gesteuerte Held ist ein junger Abenteurer, der sich aus einem bestimmten Grund, den ich vorerst noch geheimhalten möchte, auf eine lange Reise aufmacht. Die Siegesbedingung des Szenarios wird voraussichtlich die Überbringung eines im Laufe des Spiels zusammengesetzten Artefakts sein. Begleitet wird der Held von einem Feendrachen, dessen Name noch nicht festgelegt ist. Dieser wird in regelmäßigen Abständen Ereignisse hervorrufen und für zusätzliche Atmosphäre sorgen. Außerdem hat das Einbringen eines "Haustieres" auch Vorteile für den Spannungsgrad der Handlung: Der tierische Freund könnte sterben oder verschwinden und somit mehr oder weniger starke Emotionen beim Spieler hervorrufen.
Dienstag, 13. Mai 2008
Wieder im Krankenhaus
Zu meiner neuen Heroes-3-Karte:
Inzwischen ist meine neue Karte schon beachtlich gewachsen und nur so viel: Ich glaube, das schönste Szenario zu basteln, das die H3-Spielergemeinde bislang gesehen hat. Mein Ziel war es ursprünglich, "nur" eine sehr gut aussehende Karte zu erstellen, aber was sich da momentan unter meinem Schmiedehammer befindet, halte ich für geradezu grandios. Klar: Das klingt sehr arrogant und überheblich, aber ich selbst habe sehr hohe Ansprüche an die Optik von Heroes-3-Karten und bezeichne lediglich "The Empire of the World" Teil 1 und 2 und "Jabberwocky" als grafisch herausragend. Selbstverständlich dienen mir diese beiden Karten als Inspirationsquellen, aber in meiner neuen Karte zeichnet sich eindeutig eine ganz eigene "Handschrift" ab. So habe ich lauter kleine Schauplätze entworfen und eine Stadt gebaut, wie ich sie noch in keinem anderen Szenario gesehen habe. Ich hoffe, dass die Spieler meiner Karte das ganze ähnlich sehen wie ich und nicht sagen: "Der Typ laber viel, aber im Grunde sieht seine Karte auch nur gut aus.". "Der Ansturm der Untoten Horde II" war ein Anfang, "Maximen des Krieges" ein kleiner Fortschritt. "Durch Krankheit und Tod" soll ein optischer Meilenstein werden und um dieses hochgestochene Ziel zu erreichen, investiere ich viel Zeit in die grafische Gestaltung meiner neuen Karte.
Dienstag, 6. Mai 2008
Mein eigenes Content-Management-System
function getElementsByClassName(ClassName) {
var elements = document.getElementsByTagName('*');
var list = new array();
for(var i = 0; i < elements.length; i++) {
if(elements[i].getAttribute('class', ClassName)) {
list.push(elements[i]);
}
}
if(list.length > 0) {
return list;
} else {
return false;
}
}
Mehr dazu bald an dieser Stelle
Neues zu meiner neuen Heroes-3-Karte
Kartenname: Durch Krankheit und Tod
Kartengröße: XL (144x144x2)
Kartenversion: The Shadow of Death
Spieler: Geplant sind 1 menschlicher Spieler und 7 Computergegner
Fortsetzung folgt...
Freitag, 2. Mai 2008
Kampf-Skript
var combat = document.getElementsById('combat');
var ul = combat.getElementsByTagName('ul');
var armies = new array();
for(var i = 0; i < ul.length; i++) {
if(ul[i].getAttribute('class') == 'army') {
armies.push(ul[i]);
}
}
if(armies.length == 2) {
var stacks, stack1, , j;
for(i = 0; i < armies.length; i++) {
stacks = armies[i].getElementsByTagName('li');
for(j = 0; j < stacks.length; j++) {
}
}
} else {
alert('Error: number of armies!');
}
}
Weitere Pläne für meine neue Heroes-3-Karte
An sehr vielen Stellen in der Landschaft werden Ereignisse platziert, welche die Emotionen des Helden wiedergeben; etwa wenn er beim Betreten einer Eislandschaft beginnt, zu frieren, oder wenn er sich darüber freut, einen finsteren und unheimlichen Wald hinter sich gelassen zu haben. Diese "Timed Events" haben zwar nicht unbedingt etwas mit der Geschichte zu tun, die erzählt wird, aber sie sollten dem Helden ein Profil zuweisen und dem Spieler dabei helfen, sich mit dem Helden zu identifizieren. Der Spieler soll mitleiden und mitjubeln. Er soll sich in den Helden hineinversetzen und dessen Ziele verstehen - oder hinterfragen, jenachdem.
Wie wäre es denn, wenn sich der Held über einen in seinen Augen zu hohen Eintrittspreis bei der Besichtigung einer Sehenswürdigkeit ärgerte? Oder wenn er wegen eines bedauernswerten Reisenden, dessen lebloser Körper am Wegesrand liegt, zu schlucken begönne?
Donnerstag, 1. Mai 2008
Vorfreude auf zuhause
Nebenbei freue ich mich auch auf ausgiebige Spielstunden am Computer bzw. meinem neuen Laptop, den ich wohl bald in Händen halten werden darf. =) Ja, so sieht es aus: Eigentlich wollte ich meinen eigenen Spiele-PC am Ende dieses Jahres ein wenig aufrüsten. Und "ein wenig" ist gut gesagt, denn eigentlich müsste nach meinen Vorstellungen so ziemlich alles, was an Hardware vorhanden ist in meiner derzeitigen Rechenknecht, ausgetauscht werden: Grafikkarte, Prozessor, Arbeitsspeicher und auch das Mainboard bedürfen leistungsstarker Nachfolgekomponenten. Aber falls ich demnächst tatsächlich mein erstes eigenes - und hoffentlich leistungsstarkes - Notebook erhalten sollte, gehören diese Verbesserungen technischer Art wohl nicht mehr zu dem Gedankenrepertoir, das bei mir hohe Priorität besitzt.
Noch einmal zusammengefasst könnte ich sagen, dass ich mich einfach wahnsinnig darauf freue, endlich nach Hause zurückkehren zu dürfen. Zwar werde ich kommenden Mittwoch oder so schon wieder ins Krankenhaus beordert werden, aber aufgrund der Freude, die ich beim heutigen "kabellosen" Spaziergang im Park mit meiner Freundin bereits hatte, bin ich sehr zuversichtlich, dass die Zeit zuhause beziehungsweise bei meiner Großmutter sehr schön wird.
Von Kämpfen und deren Balance
Nun, aber was sind denn anspruchsvolle Kämpfe?
Ich erinnere mich noch immer mit Freuden an die ersten beiden Kämpfe in der meiner Meinung nach genialen Karte "Eiswald" von scicco, in denen man mit einer wahrhaft minimalistischen "Armee" gegen einen auf den ersten Blick übermächtigen Feind antrat: 1 Gremlin gegen 10 Bauern in der ersten Schlacht, 1 Meistergremlin gegen einen Zombie in der zweiten. Dabei kam es darauf an, auf die Entfernung zwischen der eigenen schussfähigen Einheit und der langsamen gegnerischen Kreatur zu achten und auch die Anzahl der Schüsse im Auge zu behalten: Was für ein taktisch anspruchsvoller Spaß!
Doch was ist mit großen Kämpfen à la "The Empire of the World II", in denen man hunderte Einheiten aufs Feld schickt? Diese gut auszubalancieren stelle ich mir momentan noch äußerst kompliziert vor. Da werde ich mir wohl viel Zeit nehmen müssen, um entsprechende Kämpfe zu konstruieren. Eine Mischung aus beiden Arten von Kämpfen wäre sicher angenehm: zunächst kleine Scharmützel zwischen einer geringen Anzahl von Einheiten, später Massenschlachten, bei denen sich hunderte Truppen miteinander in die Haare bekommen.
Man wird sehen. ;-)
Mittwoch, 30. April 2008
Entlassung
Insgesamt bin ich ganz zuversichtlich, dass die Zeit bei meiner Großmutter recht angenehm wird. Naja, vielleicht schreibe ich später noch etwas mehr.
Pläne für zuhause
Es gibt Vieles, was ich nach meiner Ankunft zuhause alles in Angriff nehmen möchte. Allerdings muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass ich nicht zu mir nach Hause sondern in die Wohnung meiner Großmutter ziehen werde aufgrund des Feuchtigkeitsgehalts im Gemäuer unseres Hauses, was ein zu großes Infektionsrisiko für mich darstellt in der Zeit meiner Krankheit.
Folgende Dinge möchte ich zuhause dann angehen:
- meine neue "Heroes of Might and Magic III"-Karte beginnen
- mein eigenes Content-Management-System (CMS) fertigstellen
- viel Heroes III zocken ;-)
Tja, seit dem Anschauen meiner neuen GameStar-DVD habe ich wieder richtig Lust, Computer zu spielen, was ich schon seit längerer Zeit nicht mehr hatte. Zwar habe ich noch vor Kurzem sehr gerne The Elder Scrolls IV: Oblivion und Call of Duty 4: Modern Warfare gespielt, aber ein richtiges Verlangen, so wie ich es in diesem Moment verspüre, ist dabei ausgeblieben. Das liegt wohl an meinem etwas langweiligen Krankenhausaufenthalt, dass ich mich so darauf freue, PC zu spielen.
Wird eventuell noch fortgesetzt.
So, hier nun die Fortsetzung:
- mich mit meiner Freundin treffen
- mich mit meinen Freunden treffen
- Pizza essen
- Apfelsaft trinken
Dienstag, 29. April 2008
Erstes Konzept
Im Folgenden möchte ich schon einmal ein paar Ideen zu einem möglichen Kartenkonzept aufschreiben, damit ich, wenn ich wieder zuhause bin, sofort mit der Umsetzung meiner Vorstellungen beginnen kann:
Anfang:
Das Spiel beginnt mit dem Aufbau einer guten Finanzbasis und einer funktionierenden Einheitenproduktion. Dies läuft vollkommen frei ab. Der Spieler darf tun und lassen, was er will, kann so vorgehen, wie er es auf üblichen nicht-lenearen Karten tut. Möglicherweise muss ein Aufgabenwächter den Ausgang der Startgebietes versperren, bis eine gewisse Bedingung erfüllt wird. Zum Beispiel könnte der Bau eines Kapitols (als Basis für ein festes Einkommen) den Ausgang freigeben, sodass der Spieler in die weiteren Bereiche des Szenarios vordringen kann.
Erste Aufgaben:
Weitergehen könnte es mit der Erfüllung erster "richtiger" Aufgaben, die jedoch anfangs noch ziemlich simpel verlaufen, sodass man leicht in das Spiel einsteigen kann und nicht direkt zu Beginn frustriert ist. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben sollte dann langsam ansteigen, sodass man immer mehr zu tun hat, aber nie das Gefühl bekommt, zu schnell in immer mehr Disziplinen gefordert zu werden. Eventuell werden echte Heroes-Profis dadurch am Anfang etwas unterfordert, aber im späteren Verlauf des Spiels soll die Handlung dann miteinander verkettete und immer schwerer zu lösende Aufgaben bieten, die den Spieler vor Entscheidungen stellen. Ich stelle mir das so vor, dass man beispielsweise wählen kann zwischen einem großen Batzen Gold, mit dem man sich starke Einheiten kaufen und sich somit einen entscheidenden Vorteil verschaffen kann, was allerdings mit der Tötung eines bestimmten Charakters verbunden ist, und dem Beschreiten eines Alternativweges, bei dem es allerdings zunächst nichts zu gewinnen gibt.
Abschluss der Karte und Ausgang der Handlung:
Es gibt viele Arten, auf die man eine Karte beenden kann: Alle gegnerischen Helden besiegen meeund alle gegnerischen Schlösser einnehmen, ein Gralgebäude in einer bestimmten Stadt errichten oder ein vorher festgelegtes Artefakt finden. Die letzte der genannten Siegesmöglichkeiten erachte ich als die sinnvollste, da sie beim ersten Nachdenken die besten Möglichkeiten bietet, wie ich als Kartenautor ein spannendes Ende mit mehreren alternativen Ausgängen konstruieren kann. So ließe sich ein entsprechendes, als Zielobjekt deklariertes Artefakt mehrfach auf der Karte platzieren in jeweils unterschiedlichen Umgebungen. Dadurch wäre es möglich, den Ausgang dynamisch zu gestalten, was sich überaus stark im positiven Sinne auf den Wiederspielwert des Szenarios auswirkte.
Wird fortgesetzt...
Montag, 28. April 2008
Gedanken zu meiner neuen Heroes-Karte
Vorhin kam mir der Gedanke, die Karte "Durch Krankheit und Tod" zu nennen, da ich ja zurzeit selber mit einer schweren Krankheit zu kämpfen habe und ich mir schon lange wünsche, meine Lebensphilosophie zumindest teilweise in einer meiner H3-Szenarien zu vermitteln. Die Karte ist in meinen Vorstellungen ungemein innovativ, da sie den Spieler durch eine lineare Geschichte führt, ihm aber sehr häufig vor Entscheidungen stellt und ihm die Wahl lässt, wie er weiter vorgeht.
Auf diese Weise möchte ich Freunden atmosphärischer Geschichten eine ansprechende Karte bieten, aber auch Anhänger von nicht-lenearen, im Spielprinzip offenen Szenarien nicht abschrecken. Meine bisherigen Karten ("Der Ansturm der Untoten Horde" Teil 1 und 2) waren vollkommen offen aufgebaut, das heißt, es gab zu keiner Zeit etwas, zu dem der Spieler durch den Spielablauf gezwungen wurde.
Naja, wir werden sehen, wie das ganze dann abläuft, wenn ich erst einmal aus dem Krankenhaus raus und wieder zuhause bin. Nun werde ich auf die Toilette gehen und mich noch ein wenig mit meinem Vater unterhalten.